Orientierungslosigkeit breitet sich aus allenthalben, Chamäolinierungsbestrebungen
beginnen zu wirken, schwarz wird bürgernah: „Hört
auf euer Herz nicht auf den Regierenden“, während das
Rote sich in aller Nuancierung sich der Hebung der Mitte, nein nicht
der Leibesmitte, sondern des Verkehres der Fremden, ob m Valuta
oder in menschlicher Form bemüht.
Gilt das arm aber sexy auch für Hartz IV oder
nur für die stadtbeamteten Armutsverwalter mit dementsprechenden
Salär? Welcher Zahnlose welcher es durch die Gesundheitsreform
bis zur Gebisslosigkeit mittels Wahllosigkeit brachte wirkt sexy
an sich? Wo bleibt der Sexappeal der Freiheit?
Erwürgt vom momperschen roten Schal, welcher
die Schalheit der Ratlosigkeit, die Blösse von jeglicher Idee
niemals zu bedecken vermochte, sondern als rote Spur die Mainzer
Strasse in Flammen zu versinken lassen bereit war.
Wenn das letzte Wissen des Chamäleons die Farblosigkeit
ohne Transparenz wäre, stürbe es. Die Vielfärbigkeit
Berlins machte diese Stadt sexy, nicht die Ideenarmut des Regierenden
und die dadurch hervorgerufene der Bewohnerinnen dieser immer um
Freiheit bemühten Stadt.
Andreas Wolfgang Lenzmann
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